5 Meinungen zu meiner Blogparade zum Thema „Warum ich lieber Newsletter schreibe als auf Social Media zu posten“

Beitragsbild zum Blogartikel zur Zusammenfassung meiner Blogparade zum Thema "Warum ich lieber Newsletter schreibe als auf Social Media zu posten" - zu sehen ist Stefanie, die entspannt mit geöffnetem Laptop auf dem Schoß auf einem Sofa sitzt und in die Kamera lächelt

Inhalt:

Ist ein Newsletter heutzutage überhaupt noch ein sinnvoller Marketing-/ Kommunikationskanal im (Online) Business? Oder dreht sich wirklich alles nur noch um Social Media? Mit meiner Blogparade wollte ich dazu beitragen, Newsletter aus der Schublade der Totgeglaubten rauszuholen und das Image zu entstauben. Außerdem wollte ich zeigen, was unterschiedliche Personen, die lieber Newsletter schreiben als z.B. auf Instagram oder LinkedIn zu posten, an E-Mail Marketing mögen und schätzen.

Zu meiner Blogparade habe ich natürlich hier auf meinem Blog aufgerufen (💡 Wenn du Lust hast, kannst du übrigens immer noch gerne deinen Beitrag zum Thema schreiben, auch wenn der offizielle Zeitraum der Blogparade vorbei ist.) und sie außerdem ein paar mal in meinem Newsletter beworben. Tatsächlich habe ich auch einen Instagram Beitrag dazu gemacht, denn auch wenn ich definitiv zum Team #TeamNewsletterLiebe 💌 gehöre, schließt für mich das eine das andere nicht gänzlich aus. Social Media ist für mich also eine coole Ergänzung zu meinem Hauptkanal Newsletter (und meinem Blog), die mir z.B. erlaubt, spontan etwas auszuprobieren und weitere interessierte Menschen zu erreichen. Aber für mich gibt es 50+ Gründe, warum ich E-Mail Marketing deutlich besser finde. 😊

Im offiziellen Zeitraum der Blogparade haben 5 tolle, selbstständige Frauen teilgenommen. 🙌🏼😃 Jede hat auf ihrem eigenen Blog einen Artikel geschrieben, der ihre Gedanken zum Thema Newsletter / E-Mail Marketing zeigt. Hier findest du zu jedem dieser Beiträge zu meiner Blogparade eine kleine Zusammenfassung – natürlich inklusive Verlinkung zum jeweiligen kompletten Blogartikel. Viel Spaß beim Lesen und kommentiere auch gerne unter diesem Blogartikel oder direkt bei den Teilnehmerinnen, was du über ihren Standpunkt denkst.

Diese 5 tollen Blogartikel sind während der offiziellen Laufzeit meiner Blogparade entstanden:

  1. Tanja Hug – 7 Gründe, warum ich lieber Newsletter schreibe als auf Social Media zu posten
  2. Tina Dutge (Tina’s Leseecke) – 8 Gründe,warum ich lieber Newsletter schreibe als auf Social Media zu posten
  3. Alexandra Bohlmann – Mein Newsletter ist mein Wohnzimmer – Insta ist nur der Vorgarten
  4. Elke Rentsch – Warum ich lieber Newsletter schreibe, statt ständig auf Social Media zu posten
  5. Christiane Schmider – Newsletterliebe – auch wenn meiner noch in den Startlöchern steht

Mit Klick auf den Namen der jeweiligen Teilnehmerin landest du bei meiner Kurzzusammenfassung des Blogparaden-Beitrags. Von dort aus kannst du dich natürlich auch jeweils in den kompletten Blogartikel reinklicken, um weiterzulesen.

Blogparaden-Beitrag Nr. 1 | Tanja Hug | 7 Gründe, warum ich lieber Newsletter schreibe als auf Social Media zu posten

Tanjas Blogartikel beginnt schon mit einem wunderbaren Statement „Newsletter sind wie Liebesbriefe an Lieblingsmenschen“. 💌 Bevor sie schreibt, nimmt sie sich bewusst Zeit, um in sich hineinzuhören und wirklich Wesentliches zu teilen. Im Gegensatz zu Social Media, wo Druck durch Algorithmen, Perfektion und schnelle Trends herrscht, fühlt sich ihr Newsletter für Tanja frei, kreativ und echt an, wie ein Ort an dem sie ihre Gedanken, Learnings und Emotionen unverfälscht teilen kann.

Besonders schätzt sie am Newsletter die Beständigkeit, kreative Freiheit und persönliche Verbindung zu ihrer Community. Während Social Media für sie eher wie ein stressiger, lauter Jahrmarkt ist, empfindet Tanja das Schreiben des Newsletters als ruhig, verbindend und wirksam – auch im geschäftlichen Sinne, denn die meisten ihrer Kundinnen kommen über diesen Kanal. Es geht ihr nicht um Likes, sondern um echte Begegnung, Resonanz und Authentizität. Der Newsletter ist für sie ein Herzstück ihres Business – ehrlich, lebendig und selbstbestimmt.

Ein Zitat von Tanja, das ich sehr fühle:

„Warum ich mein Herz (und mein Business) dem Newsletter-Schreiben schenke und Social Media nur noch für einen kleinen Flirt besuche.“

➡️ HIER liest du Tanjas kompletten Artikel.

Blogparaden-Beitrag Nr. 2 | Tina Dutge (Tina’s Leseecke) | 8 Gründe,warum ich lieber Newsletter schreibe als auf Social Media zu posten

Bei Tina fand ich spannend, dass noch in Vorbereitung ihres Newsletter Starts ist. Aber ihr Warum dafür ist ihr schon ganz klar. Sie möchte sich bewusst von der Schnelllebigkeit sozialer Medien entfernen und stattdessen einen Newsletter als ihren neuen, persönlichen Kommunikationsraum aufbauen. Tina sehnt sich nach mehr Tiefe, Ruhe und Beständigkeit, was sie so bei Social Media nicht findet. Ihr Newsletter soll nicht nur Informationen transportieren, sondern begleiten und berühren. Ohne Zeichenbegrenzung, Reichweitendruck oder Ablenkung möchte Tina Inhalte teilen, die wirken dürfen – in einem Tempo, das sich stimmig anfühlt.

Ihr Ziel ist es, echten, direkten Kontakt zu ihren Leser:innen aufzubauen, ohne Umwege über Algorithmen oder Likes. Tina freut sich darauf, Raum zu schaffen für ehrliche Gedanken, kreative Freiheit und kleine Glücksmomente. Der Newsletter soll ein Ort sein, an dem echte Verbindung entstehen kann – jenseits vom flüchtigen Scrollen. Für Menschen, die wirklich interessiert sind und sich nach Tiefe sehnen. Mit diesem Schritt folgt sie nicht nur einem inneren Wunsch, sondern lädt auch andere ein, sich bewusst für mehr Ruhe, Qualität und Bedeutung in der digitalen Kommunikation zu entscheiden.

Tina hat außerdem einen weiteren wichtigen Aspekt erwähnt, der das ganze Thema von der anderen Seite betrachtet:

„Ich selbst liebe es, gut geschriebene Newsletter zu lesen.“

➡️ HIER liest du Tinas kompletten Artikel.

Blogparaden-Beitrag Nr. 3 | Alexandra Bohlmann | Mein Newsletter ist mein Wohnzimmer – Insta ist nur der Vorgarten

Alexandra hat eindeutig den kreativsten Titel gewählt und auch in ihrem Blogartikel schreibt sie offen, mit viel Charme und wirklich unterhaltsam, warum sie Social Media nur noch als „Vorgarten“ betrachtet – einen Ort zum Reinschnuppern – während ihr Newsletter ihr eigentliches Zuhause geworden ist. Instagram & Co. empfindet sie oft als überladen, hektisch und von kurzfristigem Denken geprägt. Im Gegensatz dazu bietet ihr Newsletter Raum für echte Tiefe, persönliche Geschichten, Reflexion und ehrliche Verbindung. Er ist für sie wie ein Wohnzimmerbesuch mit Kaffee, Tee oder Kakao: gemütlich, aufrichtig und frei von Algorithmen und Reichweitendruck.

Seit Alexandra regelmäßig ihren Newsletter verschickt, hat sie sich eine treue, wirklich interessierte Community aufgebaut, die liest, antwortet, bucht und weiterempfiehlt. Der Newsletter ist für sie nicht nur ein Kommunikationskanal, sondern ein nachhaltiges System, in dem Inhalte von Dauer sind – ohne im Feed-Nirwana zu verschwinden. Sie schreibt für Menschen, nicht für Plattformen, und zeigt: Wahres Marketing darf „menscheln“ und unperfekt sein und wirkt trotzdem (oder gerade deshalb).

Bei diesen Sätzen von Alexandra habe ich sofort genickt:

„Da rede ich nicht in 1.000 Zeichen oder 15-Sekunden-Schnipseln.“

„Hier bestimme ich die Regeln. Ich schreibe nicht für einen Algorithmus, ich schreibe für Menschen.“

➡️ HIER liest du Alexandras kompletten Artikel.

Blogparaden-Beitrag Nr. 4 | Elke Rentsch | Warum ich lieber Newsletter schreibe, statt ständig auf Social Media zu posten

Elke beschreibt in ihrem Blogartikel ihre „Reise raus aus dem Social-Media-Karussell und rein in ein Marketing, das mit mir statt gegen mich arbeitet“ mit Pinterest und Newsletter als ihren Hauptkanälen. Instagram fühlte sich für sie zunehmend nach Druck, Dauerpräsenz und Erschöpfung an – ständig sichtbar sein zu müssen, bremste ihre Kreativität und ließ wenig Raum für Tiefe. Pinterest wurde zu ihrem „Gamechanger“: leise, effizient, langfristig sichtbar. Aus dieser positiven Erfahrung heraus entwickelte sich ganz natürlich der nächste Schritt: der Aufbau ihres Newsletters. Hier konnte sie ohne Algorithmus, Druck oder Zeichenlimit schreiben, was sie wirklich sagen wollte, ehrlich, verbindlich und in ihrem Tempo.

Durch diese Umstellung hat sich nicht nur ihr Marketing verändert, sondern auch ihr gesamtes Arbeitsgefühl. Pinterest bringt kontinuierlich neue Menschen auf ihre Website, der Newsletter schafft echte Beziehungen. Sie fühlt sich nicht mehr wie eine „Content-Maschine“, sondern wieder wie die Gestalterin ihres eigenen Business. Achtsames Marketing bedeutet für sie: mehr Ruhe, mehr Tiefe, mehr Verbindung – und das auf eine nachhaltige Weise. Statt kurzfristiger Reichweite setzt sie auf Substanz, Vertrauen und Klarheit. Ihr Fazit: Erfolgreiches Marketing darf leicht gehen, leise sein und sich gut anfühlen.

Diese beiden Aussagen von Elke sind bei mir besonders hängengeblieben:

„Pinterest bringt die Menschen zu mir und der Newsletter hält sie da.“

„Es geht nicht um Schnelligkeit. Es geht um Richtung. Mein Marketing arbeitet jetzt für mich – nicht gegen mich.“

➡️ HIER liest du Elkes kompletten Artikel.

Blogparaden-Beitrag Nr. 5 | Christiane Schmider | Newsletterliebe – auch wenn meiner noch in den Startlöchern steht

Christiane steht, ähnlich wie Tina, kurz vor dem Start ihres Newsletters. Dieser hat sogar bereits einen Namen: „Designletter“. Und Name sowie Vorhaben existieren schon lange, aber der wirkliche Start des Newsletters verzögerte sich dann doch. Zwischen Perfektionsanspruch, Zeitmangel und der Frage „Was soll ich eigentlich schreiben?“ blieb das Projekt immer wieder liegen. Doch die Einladung zu meiner Blogparade kam für Christiane wohl genau im richtigen Moment und wurde zum sanften Anstoß, endlich loszulegen. Statt noch länger auf den perfekten Moment zu warten, will sie jetzt starten. Mit dem Ziel, sich verbindlich zu zeigen und echten, bleibenden Content zu teilen.

Im Gegensatz zu Instagram, das Christiane zwar als kreative Plattform schätzt, wünscht sie sich mit dem Newsletter einen ruhigeren, persönlicheren Raum für Einblicke in ihre Designprozesse und Gedankenwelt. Der „Designletter“ soll kein Hochglanz-Magazin sein, sondern ein ehrlicher, inspirierender Ort für Menschen, die sich für gutes Design und echte Verbindung interessieren. Sie sieht den Newsletter als langfristigen Kommunikationskanal – unabhängig von Algorithmen und oberflächlicher Sichtbarkeit – und spricht mit diesem Blogartikel ein klares Versprechen aus: Jetzt geht’s los!

Ein Satz, der mir bei Christiane sofort ins Auge gefallen ist:

„Aber ich weiß: Wenn du dich nicht zeigst, woher sollen die Menschen dann von dir wissen?“

➡️ HIER liest du Christianes kompletten Artikel.

Fazit

Spannend fand ich, dass gleich zwei der Teilnehmerinnen (Alexandra & Tanja) das Wort Jahrmarkt und Beschreibungen dazu in ihrem Blogartikel gewählt haben, um ihren Eindruck von Social Media zu vermitteln. Was ich sehr gut nachfühlen kann. Die vielen „shiny objects“ auf einem Jahrmarkt oder eben auch auf Social Media mögen zwar erstmal aufregend erscheinen und kurz Spaß bringen. Aber allzu schnell werden das Geblinke, der Lärm, die Menschenmassen, die Unmengen an verschiedenen Eindrücken usw. zu viel. Sodass man gar nichts mehr richtig wahrnimmt, gestresst ist und sich etwas mit mehr ehrlicher Verbindung und Ruhe wünscht.

Der Wunsch danach, also nach mehr Ruhe, Tiefe und echte Verbindung, eint auch alle Blogparaden-Teilnehmerinnen. Sie schätzen die Freiheit, in ihrem eigenen Tempo und auf ihre Art zu schreiben, unabhängig von Algorithmen, Format-Vorgaben, Trends etc. und möchten Menschen erreichen, die wirklich interessiert sind. Der Newsletter ist für sie ein persönlicher Raum zur nachhaltigen Kommunikation statt flüchtiger Sichtbarkeit.

Ihr Newsletter fühlt sich für alle Teilnehmerinnen (wie auch für mich) wie Marketing an, das mit ihnen statt gegen sie arbeitet: achtsamer, entspannter, echt, persönlicher, mit Substanz und wirklich selbstbestimmt.

Meinen eigenen Blogparaden-Beitrag „50+ Gründe, warum ich lieber Newsletter schreibe als auf Social Media zu posten“ findest du übrigens HIER. 🤓

Erkennst du dich im Standpunkt von einer oder mehreren der Teilnehmerinnen wieder? Kommentiere gerne, was dir an (deinem) Newsletter Marketing besonders gut gefällt. 👇🏼😊

Teile diesen Beitrag:

Weiterlesen:

Picture of Autorin: Stefanie Schaefer
Autorin: Stefanie Schaefer

Hey, ich bin Stefanie
studierte Marketing Strategin, Streifen-Shirt-Trägerin und Drinnie mit Reiseliebe 😎

Als Funnel Strategin unterstütze ich selbstständige Online-Business Unternehmer:innen beratend und begleitend dabei, mithilfe von Newsletter/E-Mail Marketing & Werbeanzeigen (Meta Ads) unabhängiger von ihrer Zeit und mit weniger Marketing-Aufwand
leichter zu verkaufen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner