50+ Gründe, warum ich lieber Newsletter schreibe als auf Social Media zu posten

Das hier ist mein Beitrag zur Blogparade „Warum ich lieber Newsletter schreibe anstatt Insta Posts“. (➡️ Nimm gerne noch bis 22.06.2025 teil!) Denn: Je länger ich mit meinem Online Business unterwegs bin, desto klarer wird mir, wie gut ich E-Mail-Marketing finde – und warum es für mich weit mehr ist als „nur ein Newsletter“. 💌 #TeamNewsletterLiebe

Während andere sich nonstop mit Storys, Reels und Karussellposts abmühen, schreibe ich viel lieber 1-2 E-Mails pro Woche. Nicht, weil ich Social Media komplett meide – aber weil ich gemerkt habe, dass meine Newsletter mir deutlich mehr Freiheit, Fokus und Wirkung bringen. Und weil ich mich damit viel verbundener mit meiner Community und mit mir selbst fühle. 😊

In diesem Artikel erfährst du meine 50+ persönlichen Gründe, warum ich lieber Newsletter schreibe als auf Instagram zu posten. Vielleicht findest du dich in manchen Punkten wieder – oder entdeckst neue Impulse, dein eigenes Marketing entspannter und wirksamer zu gestalten.

Nachhaltiger, echter Kontakt – statt flüchtiger Likes

1. Meine Newsletter Leser:innen „gehören mir“, niemand kann mir sie einfach „wegnehmen“, z.B. durch eine Account Sperrung.
2. Meine Inhalte werden wirklich gelesen, statt nur schnell drüber zu scrollen.
3. Ich kann Menschen direkt erreichen, ohne auf einen Algorithmus hoffen zu müssen.
4. Ich baue mir eine Community auf, die sich bewusst für meine Inhalte entscheidet. Keine passiv „hängen gebliebenen“ Followys.
5. Ich erreiche auch Menschen, die Social Media meiden oder müde davon sind.
6. Ich schreibe einfach für meine Wunschkund:innen und so wie es für mich natürlich funktioniert, nicht für Plattformen in bestimmte Formate gequetscht.
7. Ich verkaufe entspannter – ohne ständige „Verkaufsshow“ wie auf Instagram oder LinkedIn.
8. Newsletter Leser:innen sind meist kauffreudiger als Insta Followys.
9. Ich erhalte immer wieder ehrliche, persönliche Antworten – nicht nur Emoji Reaktionen oder Kommentare die nur der Bewerbung des eigenen Angebots dienen.
10. Ich kann gezielt Vertrauen aufbauen, ohne ständig Aufmerksamkeit zu heischen. (Keine „schreienden“ Hooks nötig.)
11. E-Mails fühlen sich persönlicher und verbindlicher an.
12. Mein Newsletter ist ein Wohlfühlort für mich und meine Leser:innen.
13. Ich kann automatisieren, ohne dass es unpersönlich wirkt. Beispielsweise eine Willkommenssequenz fühlt sich für Leser:innen persönlicher an als tägliche Insta Storys und definitiv persönlicher als eine automatisierte Manychat Privatnachricht.

Fokus & Freiheit beim Schreiben

14. Ich muss mich nicht verstellen, inszenieren oder in angesagte Trends verbiegen.
15. Ich kann in Ruhe schreiben – ohne Druck, sofort Likes zu bekommen.
16. Ich habe weniger kreative Blockaden, weil es keinen visuellen Anspruch gibt.
17. Ich bin weniger abgelenkt – beim Schreiben und beim Konsumieren.
18. Ich muss nicht ständig prüfen, ob meine Reichweite „gut genug“ ist.
19. Ich kann auch mal spontan werden – ohne dass der Algorithmus mich „bestraft“.
20. Ich entscheide selbst, ob mein Content Evergreen oder tagesaktuell ist.
21. Ich kann Themen vertiefen, statt sie in ein paar Slides verkürzt darstellen zu müssen.
22. Meistens schreibe ich einfach lieber, als dass ich Grafiken erstelle oder Videos drehe.
23. Und ich muss mich auch nicht zeigen, wenn ich gerade keine Lust auf Selfies habe.
24. Wöchentlich 1-2 E-Mails schreiben ist so viel entspannter als mindestens 3 Beiträge pro Woche zu erstellen und dazu noch möglichst täglich die Story zu bespielen. 😎
25. Ich kann Storytelling und Mehrwert besser kombinieren.
26. Kein Scrollen, kein Vergleichen – einfach nur mein Text im Postfach.
27. Newsletter-Schreiben fühlt sich für mich irgendwie produktiver an.
28. Ich fühle mich weniger ausgeliefert und mehr in Verbindung mit meiner Stimme.
29. Ich mache mir keine Gedanken, ob mein Content in einem Insta Post oder erst recht einer Story verschwendet wäre.

Mehr Struktur, Strategie & Wiederverwendbarkeit

30. Ich kann Inhalte automatisieren – z. B. mit einer Willkommenssequenz und Funnel.
31. Newsletter-Inhalte lassen sich gut recyclen, z.B. für Blogartikel oder Social Media Inhalte.
32. Ich kann gezielt neue Leser:innen aus meiner Zielgruppe gewinnen – z. B. über Freebies und Ads.
33. Ich kann Launches über Newsletter strategisch vorbereiten und begleiten, statt ständig Promo-Posts machen zu müssen.
34. Ich kann Menschen über Wochen mitnehmen – nicht nur in einem Posting-Moment. (Stichwort: E-Mail-Serie, Launch, Customer Journey)
35. Ich kann Ideen testen, bevor ich sie z. B. im Launch verwende.
36. Ich habe das Gefühl, mein Marketing arbeitet für mich – auch wenn ich mal pausiere.
37. Ich habe mehr Klarheit über wichtige Kennzahlen: Öffnungen, Klicks, Verkäufe.
38. Ich kann direkt auf Angebote verlinken, ohne Tricks oder Umwege wie „Link in Bio“ oder Manychat Automationen („Kommentiere mit XY“).
39. Ich nutze meine Zeit effizienter – ein guter Newsletter wirkt oft länger nach.

Wirkung & Analyse

40. Ich weiß, welche Themen ankommen – über Öffnungs- und Klick-Raten.
41. Ich sehe genau, wie viele Menschen meine E-Mails gelesen haben.
42. Ich kann A/B-Tests machen, um zu sehen, was besser ankommt.
43. Meine Newsletter zeigen mir, was wirklich wirkt – jenseits von Likes.
44. Ich kann meine Zielgruppe direkt fragen, was sie braucht.
45. Ich kann bessere Verbindungen aufbauen, weil ich meine Leser:innen z.B. mit ihrem Vornamen anschreibe.
46. Ich bekomme ehrliches Feedback – oft als Antwort auf meine E-Mails.
47. Ich kann gezielt Segmentierungen nutzen, um meine Leser:innen zu erreichen, je nach Interesse.
48. Ich schreibe E-Mail-Kampagnen, die wirken – statt auf „Glück“ beim Algorithmus zu setzen.
49. Mein Newsletter bringt messbare Ergebnisse – Anfragen, Buchungen, Käufe.

Mehr Leichtigkeit, Selbstbestimmung & Tiefe

50. Ich kann mein Tempo selbst bestimmen – kein Druck, täglich zu posten.
51. Ich muss keine Reels, Karussells oder Canva-Templates erstellen.
52. Und ich muss auch keine Trends oder Challenges mitmachen, um sichtbar zu bleiben.
53. Ich kann Pausen machen, ohne dass meine Reichweite leidet.
54. Ich kann persönliche Geschichten erzählen, ohne mich bloßzustellen.
55. Ich kann einfach „Ich selbst“ sein – inhaltlich & sprachlich.
56. Ich verkaufe entspannter, weil ich erst Vertrauen aufbaue.
57. Mein Newsletter bringt mir regelmäßig Anfragen, ohne ständigen Posting-Stress.
58. Ich wachse nachhaltig – nicht nur durch virale Ausreißer.
59. Ich fühle mich im Kontakt mit meiner Community ehrlich verbunden.
60. Meine Newsletter geben mir und meinem Business ein Gefühl von Substanz. Kein stressiges Dauerscrollen, sondern nachhaltige Verbindung. 😊

Fazit

So, das waren meine 50+ Gründe, warum ich lieber Newsletter schreibe als auf Social Media zu posten. Und wahrscheinlich kann ich bald noch weitere ergänzen… 😁

Ich liebe es, über meinen Newsletter mit Menschen in Kontakt zu sein, die sich bewusst für meine Inhalte interessieren. Ohne Algorithmus. Ohne Reichweiten-Stress. Ohne Dauerrauschen.

Wenn du selbst bloggst und Lust hast, deine Gedanken zum Thema zu teilen, dann mach gerne noch bei meiner Blogparade mit. Alle Infos dazu findest du hier: https://stefanie-schaefer.net/blogparade-lieber-newsletter-als-social-media/

Oder kommentiere einfach mal: Bist du Team Newsletter oder Team Social Media – oder vielleicht beides? Ich bin gespannt auf deine Sicht!