Dein Funnel hilft dir kurz gesagt dabei, regelmäßig neue Kund:innen zu gewinnen und das ohne ständig etwas dafür tun zu müssen. Klingt gut?! 😊 Mit einem strategisch geplanten und reibungslos gestalteten Funnel ist das auch für dich realistisch.
Also was ist ein Funnel genau?
Ein Funnel ist ein strategischer Marketing- und Verkaufs-Prozess, der potenzielle Kund:innen Schritt für Schritt durch verschiedene Phasen führt. Dieser Prozess ist auch bekannt als Customer Journey oder Kund:innen-Reise. Deine Zielgruppe wird also systematisch von der ersten Begegnung mit dir und deinem Angebot bis hin zu einer konkreten Aktion, wie z.B. der Buchung eines Erstgesprächs oder auch direkt eines (Mini-)Produkts geleitet.
Der Name stammt von der Form eines Trichters (englisch = Funnel), weil oben viele Interessent:innen (auch bekannt als „Leads“) hineingehen und am Ende eine kleinere, aber qualifizierte Gruppe als Käufer:innen herauskommt. Deswegen wird oft auch von einem Sales Funnel, also „Verkaufstrichter“ gesprochen.
Das Ganze läuft automatisiert. D.h. dein Funnel arbeitet für dich und schenkt dir dadurch Entspannung und Zeit. Denn du musst nicht mehr ständig Marketing machen, sondern kannst in Ruhe das tun, was dir wirklich Spaß macht, also mit deinen Kund:innen arbeiten, neue Produkte entwickeln oder auch einfach entspannt Me-Time/Feierabend/Wochenende/Urlaub machen. 😌
Ein gut gemachter Funnel füllt dir kontinuierlich deine E-Mail-Liste, worüber du jederzeit mit deiner Community in Kontakt treten und z.B. auch erfolgreich launchen kannst. Und wenn du digitale Angebote – wie beispielsweise ein Mini-Produkt oder auch einen weiterführenden Onlinekurs o.ä. – strategisch in deinen Funnel integriert hast, bringt der Funnel dir nicht nur neue Kontakte und Anfragen, sondern refinanziert deine Werbekosten und beschert dir darüber hinaus im Idealfall auch direkte Umsätze.
Dein selbstständiges Online Business wird durch einen Funnel also deutlich entspannter und läuft nachhaltig gut.
Und dafür braucht es standardmäßig nicht mal spezielle, teure Tools. Sondern die simple Kombination aus Website/Landingpages, E-Mail Marketing System und Zahlungsanbieter ist vollkommen ausreichend, um einen erfolgreich laufenden Funnel aufzusetzen.
Für wen macht ein Funnel Sinn?
Ein Funnel ist ein großartiges Tool, um die Kund:innen-Gewinnung zu erleichtern und langfristig mehr Planbarkeit ins Business zu bringen. Besonders für online selbstständige Berater:innen, Coaches und Dienstleister:innen kann ein Funnel den Unterschied machen – unabhängig davon, ob das Ziel ist, regelmäßig neue 1:1-Kund:innen zu gewinnen oder mittelfristig auch skalierbare Angebote einzuführen.
Natürlich geht es nicht darum, um jeden Preis zu skalieren oder sich von der persönlichen Arbeit mit Kund:innen zu entfremden. Ich bin selbst auch kein Fan von „höher, schneller, weiter“. Aber ein gut durchdachter Funnel kann eine solide Basis schaffen: Er sorgt für einen konstanten Strom an Anfragen oder Verkäufen, nimmt den Druck aus der Kund:innen-Gewinnung und gibt dir mehr Sicherheit.
Und warum ist ein Funnel so wertvoll?
Strukturierte Kund:innen-Reise statt harter Sprung zum Erstgespräch
Viele potenzielle Kund:innen sind nicht sofort bereit, ein Erstgespräch zu buchen oder ein Angebot direkt zu kaufen – selbst wenn sie grundsätzlich Interesse haben. Ein Funnel ermöglicht es dir, sie systematisch abzuholen, Vertrauen aufzubauen und sie mit den richtigen Impulsen an dein Angebot heranzuführen. Statt direkt den großen Schritt zu erwarten, machst du es ihnen leicht, sich erstmal mit einem Freebie auf deine E-Mail-Liste einzutragen. Über eine durchdachte E-Mail-Sequenz lernen sie dich und deine Expertise kennen, sodass der nächste Schritt – sei es eine Buchung oder ein Kauf – viel natürlicher und wahrscheinlicher wird.
Automatisierung spart Zeit und sorgt für Kontinuität
Einmal strategisch aufgesetzt, arbeitet ein Funnel im Hintergrund für dich. Während du dich auf deine Kund:innen oder andere Business-Aufgaben konzentrierst, gewinnt dein Funnel kontinuierlich neue Interessent:innen. Besonders in Kombination mit Reichweitenstrategien wie Ads oder Kooperationen wächst deine E-Mail-Liste, ohne dass du permanent sichtbar sein oder aktiv verkaufen musst. Eine automatisierte Willkommenssequenz sorgt außerdem dafür, dass deine neuen Kontakte sofort einen klaren Eindruck von deiner Arbeit bekommen und sich mit deinem Angebot vertraut machen.
Bessere Einblicke und gezieltere Angebote
Durch dein E-Mail-Marketing bekommst du wertvolle Informationen darüber, welche Inhalte besonders gut ankommen und wo deine Zielgruppe gerade steht. Du kannst darauf basierend deine Kommunikation und deine Angebote noch gezielter ausrichten, sodass deine potenziellen Kund:innen genau das bekommen, was sie in ihrer aktuellen Situation brauchen. Ein Funnel hilft dir also nicht nur bei der Kund:innen-Gewinnung, sondern auch dabei, dein Business strategisch weiterzuentwickeln.
Die 3 wichtigsten Phasen für einen automatisierten Funnel
Ein erfolgreicher Funnel besteht aus drei Hauptphasen:
- Aufmerksamkeit & Lead-Generierung
Durch Content-Marketing (z. B. Social Media, Blog, Podcast) oder Werbeanzeigen (z.B. Meta Ads) erreichst du neue Menschen. Ein Freebie oder Lead Magnet hilft dir dabei, aus Interessent:innen E-Mail-Kontakte zu machen. - Vertrauen aufbauen
Eine gut durchdachte E-Mail-Sequenz sowie regelmäßige Newsletter zeigen, dass du die richtige Ansprechperson bist. - Aktion auslösen
Der nächste logische Schritt für deine Leads: ein Kauf, die Buchung eines Erstgesprächs oder die Anmeldung zu einer Warteliste.
Auch wenn das vielleicht erstmal recht allgemein klingt. Ja, die grundsätzliche Struktur eines Funnels folgt einem bewährten, generell logischen Konzept. Aber wie genau der Sales Funnel aussieht, der für dich und dein Business erfolgreich funktioniert, lässt sich nicht allgemein sagen. Wie z.B. auch bei Hosen passt „one size fits all“ eben gerade nicht für jede:n. Denn damit es wirklich läuft, kommt es darauf an, dass dein Funnel der für dich individuell passenden Strategie folgt. Allerdings brauchst du die folgenden Elemente auf jeden Fall für deinen ersten Funnel:
So erstellst du deinen ersten Funnel
Wenn du neu in die Welt von E-Mail Marketing und Funnel einsteigst, kann das erstmal nach viel Technik und Strategie klingen. Doch keine Sorge: Ein Funnel muss nicht mega komplex sein, um effektiv zu funktionieren. Wichtig ist, dass du startest – die Optimierung kommt mit der Zeit.
Hier sind die wichtigsten Schritte für deinen ersten Funnel:
1. Starte einfach
Es braucht kein ausgeklügeltes System mit zig Automatisierungen. Ein guter Einstieg ist ein einfacher Freebie Funnel mit diesen Bestandteilen:
- Ein überzeugendes Listbuilding Offer (aka Freebie / Lead Magnet / 0€ Produkt) –> Falls du mit diesen Begriffen noch nicht wirklich was anfangen kannst, lies am besten erstmal hier weiter: Was ist ein Freebie? Oder falls du denkst, „Quatsch, überall hört man doch, dass man lieber gleich auf ein Mini-Produkt als Funnel Einstieg setzen soll“, dann gibt’s hier 27+ gute Gründe für ein Freebie.
- Eine Landingpage, um es ansprechend zu präsentieren und für möglichst viele Eintragungen zu sorgen
- Eine automatisierte Willkommenssequenz, um Vertrauen zwischen dir und deinen neuen Kontakten aufzubauen
So hast du eine schlanke, aber wirkungsvolle Basis, die du später weiter ausbauen kannst.
2. Kenne deine Zielgruppe
Ein Funnel bringt nur dann Ergebnisse, wenn er die richtigen Menschen anspricht. Frage dich also:
- Welche Herausforderungen und Wünsche hat meine Zielgruppe?
- Was würde sie sofort downloaden oder ausprobieren?
- Welche Fragen tauchen immer wieder auf?
Je besser dein Lead Magnet auf diese Bedürfnisse eingeht, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass sich Interessent:innen anmelden und in den Funnel einsteigen.
3. Mehrwert & Persönlichkeit statt Perfektion
Perfektion ist nicht das Ziel – sondern Funnel Inhalte, die wirklich weiterhelfen und deine potenziellen Kund:innen näher zu dir bringt. Schreibe deine E-Mails so, als würdest du dich direkt mit deiner Wunschkundin unterhalten, und setze klare Call-to-Actions ein.
Und ganz wichtig: Zeige, wer du bist. Wenn du z. B. als Coach für Gelassenheit bekannt bist, dann lass genau das in deinen E-Mails spürbar werden. Wenn du als Berater:in eine klare, strukturierte Arbeitsweise hast, dann darf sich das auch in deinem Freebie und der Landingpage widerspiegeln.
4. Testen, anpassen, verbessern
Ein Funnel ist nie „fertig“ – und das ist gut so. Überprüfe regelmäßig:
- Wie viele Menschen landen auf der Landingpage, wie viele melden sich an?
- Wie oft werden deine E-Mails geöffnet und geklickt?
- Gibt es Stellen, an denen Interessent:innen abspringen?
Schon kleine Anpassungen, z. B. eine optimierte Betreffzeile oder eine klarere Landingpage, können die Ergebnisse enorm verbessern. Fang einfach an, sammle Daten und optimiere nach und nach.
Essenziell ist, dass dein Funnel strategisch ausgerichtet ist. Die Inhalte sollten klar auf deine Positionierung und dein Angebot abgestimmt sein. Außerdem solltest du deiner Zielgruppe den Einstieg möglichst leicht machen. Und natürlich muss technisch alles reibungslos funktionieren.
Und der wichtigste Schritt? Starten! Dein erster Funnel muss nicht perfekt sein – aber er kann dir bereits die ersten wertvollen Kontakte bringen, aus denen später zahlende Kund:innen werden.
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Häufige Funnel Fehler und wie du es besser machst
Viele haben Angst vor der Technik und befürchten, dass die notwendigen Tools die große Herausforderung beim Aufbau ihres Sales Funnels sind. In Wirklichkeit ist die Technik meist gut machbar – mit der richtigen Anleitung lässt sich das oft sogar viel leichter umsetzen als gedacht.
Die wahre Herausforderung liegt oft in der strategisch sinnvollen Planung des Funnels und der Bestandteile. Hier sind einige der häufigsten Fehler, die ich dabei erlebe – und wie du sie vermeidest:
1. Falsches Freebie Thema
Es bringt nichts, wenn sich viele für dein Freebie anmelden, aber am Ende niemand dein Angebot interessant findet. Dein Lead Magnet sollte gezielt die Menschen ansprechen, die später auch Kund:innen werden könnten. Frage dich: Löst mein Freebie ein konkretes Problem meiner Wunschkund:innen? Leitet es sie sinnvoll zur nächsten Stufe meines Angebots?
2. Ein Freebie, das nicht attraktiv genug ist
Ein generisches PDF ohne echten Mehrwert wird kaum jemand herunterladen. Dein Freebie sollte spezifisch und praxisnah sein – idealerweise löst es ein konkretes Problem oder bringt deine Wunschkund:innen einem Ziel spürbar näher.
3. Unklare Kommunikation des Nutzens
Warum sollte sich jemand für dein Freebie eintragen? Was haben dein:e Wunschkund:innen davon? Wenn das auf deiner Landingpage nicht auf den ersten Blick klar wird, bleiben die Anmeldungen aus. Dein Freebie sollte den „Haben-wollen-Effekt“ auslösen – dazu braucht es eine überzeugende Landingpage, die den Wert deines Angebots auf den Punkt bringt.
4. Fehlende Positionierung und Zielgruppen-Fokus
Wenn du noch nicht genau weißt, für wen du da bist und welches Problem du löst, wird es schwer, einen funktionierenden Funnel aufzubauen. Eine zu breite Zielgruppe führt dazu, dass dein Angebot zu allgemein bleibt – und letztlich niemanden richtig anspricht. Je klarer deine Positionierung, desto besser funktioniert dein Funnel.
5. Zu viel auf einmal wollen
Ein komplexer Funnel mit Tripwires, Upsells und Downsells klingt spannend, kann aber schnell überfordern – sowohl dich als Ersteller:in als auch deine potenziellen Kund:innen. Starte stattdessen mit einem einfachen Freebie Funnel (Lead Magnet + Landingpage + Willkommenssequenz) und baue später darauf auf.
6. Fehlende Call to Actions
Ein häufiger Fehler: Interessent:innen landen in deinem Funnel, aber wissen nicht, was sie als Nächstes tun sollen. Jede Stufe deines Funnels sollte eine klare Handlungsaufforderung enthalten – sei es ein Klick zu weiterführendem Content, die Eintragung auf eine Warteliste, die Buchung eines Erstgesprächs oder der direkter Kauf eines deiner Angebote.
7. Ungeduld und fehlende Optimierung
Ein Funnel ist nichts, was du einmal aufsetzt und dann ignorierst – er braucht Zeit, um zu wirken. Wenn die ersten Ergebnisse nicht sofort da sind, bedeutet das nicht, dass dein Funnel gescheitert ist. Analysiere die Daten, optimiere gezielt einzelne Elemente und verbessere nach und nach. Oft reichen kleine Anpassungen, um die Conversion Rate spürbar zu steigern.
8. Keine aktive Bewerbung des Funnels
Ein Funnel kann nur funktionieren, wenn die Menschen ihn auch finden. Nutze Content Marketing, Kooperationen oder bezahlte Werbeanzeigen (z. B. Meta Ads), um dein Freebie bekannt zu machen und kontinuierlich neue Leads zu gewinnen.
Fazit: Halte es einfach und leg los
Der Einstieg in die Welt der Funnels muss nicht kompliziert sein. Starte mit einem einfachen, durchdachten System und entwickle es Schritt für Schritt weiter. Mit einem klaren Fokus und der Bereitschaft, aus Erfahrungen zu lernen, baust du ein Funnel System, das dir nicht nur Kund:innen bringt, sondern auch langfristig Zeit und Energie spart.
Wenn du das beachtest und die Strategie für deinen Funnel festgelegt, deinen anziehenden Lead Magnet enwickelt, eine überzeugende Landingpage erstellt und wie aufwärmende Willkommenssequenz geschrieben hast. Dann geht es darum alles reibungslos umzusetzen und zwar mit den richtigen Tools.
Technik & Tools – Das brauchst du für deinen ersten Funnel
Egal ob reiner Freebie Funnel, unabhängiger Listbuilding Funnel oder spezieller Sales Funnel – Du brauchst unbedingt ein E-Mail Marketing System. Ob du direkt ein Profi-Tool wie ActiveCampaign wählst oder dich erstmal für eine einsteigerfreundlichere und kostengünstigere Lösung wie Brevo oder MailerLite entscheidest, hängt von deinen individuellen Anforderungen ab.
Zusätzlich benötigst du eine Möglichkeit, Landingpages zu erstellen – entweder über deine eigene Website oder mit einem speziellen Landingpage-Tool wie ClickFunnels, Leadpages oder Perspective. Viele E-Mail Marketing Tools bieten ebenfalls Landingpages an, allerdings oft erst in höheren Tarifen. Meine Empfehlung: Erstelle deine Landingpages direkt über deine Website. Das spart Kosten, du musst dich nicht in ein weiteres System einarbeiten, und der Traffic bleibt auf deiner Seite #winwin.
Wenn dein Funnel darauf abzielt, dass Interessierte ein Erstgespräch buchen oder ein (Mini-)Produkt direkt kaufen, solltest du sicherstellen, dass dieser Prozess automatisiert abläuft. Dafür brauchst du ein Terminbuchungstool wie Calendly, TidyCal oder TuCalendi und/oder eine Plattform für digitale Zahlungen (ggf. mit Kursfunktion), z. B. ablefy (ehemals elopage), Copecart, Digistore24 oder ThriveCart.
Für die Analyse und Optimierung deines Funnels kannst du zunächst die Daten aus deinem E-Mail Marketing Tool nutzen. Ergänzend können Website-Tracking-Tools wie Google Analytics oder Matomo sowie – falls du Ads schaltest – die Statistiken aus dem Werbeanzeigenmanager hilfreich sein.
Spezielle Zusatz-Tools wie Countdown-Timer (z. B. Countdown Hero / Deadline Funnel) oder Systeme für automatisierte Masterclass-Aufzeichnungen sind für den Start nicht notwendig. Ein funktionierender Funnel lässt sich auch ohne solche Extras erstellen.
💡 Mein Tipp: Setze von Anfang an auf eine durchdachte Strategie, aber halte den Aufbau so einfach wie möglich. Falls nötig, kannst du deinen Funnel später immer noch erweitern.
Fazit: Mehr Planbarkeit und weniger Verkaufsdruck durch deinen automatisierten Funnel
Ein strategisch geplanter und technisch reibungslos aufgesetzter Funnel ermöglicht dir also, dein Online Marketing nachhaltiger und entspannter zu gestalten. Er leitet deine potenziellen Kund:innen Schritt für Schritt vom ersten Eindruck über das Kennenlernen von dir und deinem Business und dem damit verbundenen Vertrauensaufbau zur finalen Handlung. Dabei entsteht nach und nach eine tiefere Verbindung. Und durch den strategischen Aufbau und die zielgerichtete E-Mails bereitest du deinen neuen Kontakte den Weg, damit sie gerne die Chance ergreifen und eine Zusammenarbeit mit dir anfragen oder direkt eines deiner Angebote buchen.
Ein Funnel bedeutet nicht, dass du nie wieder über die Kund:innen-Gewinnung nachdenken musst. Aber er sorgt für Entlastung. Du kannst dich also auch mal zurücklehnen und durchatmen und kannst dich trotzdem darauf verlassen, dass die passenden Menschen zu dir finden und regelmäßig bei dir anfragen und kaufen. Statt immer wieder von vorne anzufangen und ständig Marketing machen zu müssen, schaffst du dir ein nachhaltiges System, das dafür sorgt, dass dein Online Business stabil läuft.
👉🏼 Starte am besten mit einem smarten Listbuilding Funnel.
