Diese Online Business Tools nutze ich + meine Empfehlungen für dich

Beitragsbild zum Blog-Artikel "Die must-have Tools in meinem Online Business" - neben der Artikelüberschrift ist ein Bild von Stefanie, die lächelnd am Schreibtisch vor ihrem Laptop sitzt

Inhalt:

Mit welchem E-Mail Marketing Tool arbeitest du?

Welche Online Business Tools nutzt du, um Kursvideos aufzunehmen?

Hast du eine WordPress Website? Und zu welchem Pagebuilder würdest du mir raten?

Mit welchem System erstellst du deine Landingpages?

Kannst du mir ein Plugin / ein Ringlicht / einen Zahlungsanbieter empfehlen?

Diese und ähnliche Fragen nach Hardware, Software und anderen Online Business Tools, die ich verwende, werden mir immer wieder von meiner Insta / Newsletter Community, Interessent:innen in Vorgesprächen und von meinen Kund:innen gestellt. Denn im Online Business braucht es zwar kein Ladengeschäft, kein Lager, kein externes Büro und keine größeren Anschaffungen wie die Einrichtung für ein Café oder Geräte und Maschinen, um etwas zu produzieren. Aber nur mit Laptop und Handy ist es dann eben doch nicht getan.

Deswegen habe ich hier mal meine top Tipps für Online Business Tools zusammengefasst und zwar auf Basis dessen, was ich selbst gerne und regelmäßig in meiner Selbstständigkeit nutze. Sozusagen als Entscheidungshilfe für dich oder auch nur zum Klarheit schaffen. Egal ob du gerade noch eher am Anfang deiner online Selbstständigkeit stehst und dich mit Website und E-Mail Marketing Start beschäftigst. Oder ob du schon weiter bist und nun die Terminbuchung und Zahlungsabwicklung für dein Coaching automatisieren, einen Onlinekurs erstellen oder einen Funnel aufsetzen willst. 🙌🏼🤓

Hardware fürs selbstständige Online Business

  • Laptop: 13″ MacBook Air (M1 Chip) – Gekauft im Sommer 2021, läuft aber immer noch top, ist schnell und leise und ich will nie wieder zurück zu einem Windows PC. 😜
  • Monitor: Einen externen, größeren Monitor verwende ich aktuell tatsächlich nicht. Ja, manchmal wäre es schön, nicht nur den Laptop Bildschirm zu haben. Aber da unsere momentane Wohnsituation kein eigenes Büro für mich zulässt und ich somit am Esstisch sitze (wenn ich nicht gerade mal wieder im „Couch Office“ arbeite 😊), ist ein separater Bildschirm aktuell schlichtweg nicht praktisch im Alltag einsetzbar. Deswegen habe ich hierzu Stand jetzt auch keine Empfehlung. Aber ein Tipp: Auch wenn du wie ich gerne im Apple Universum unterwegs sein solltest, braucht’s das für einen separaten Monitor für dein Online Business nicht. Überleg dir, was dir wichtig ist, also z.B. die Bildschirmgröße und eine gute Auflösung und dann schau dir am besten ein paar aktuelle Modellvergleiche von bekannten Online-Portalen wie z.B. check24, chip, computerbild, golem oder notebooksbilliger an. So findest du ein für dich passendes Gerät mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis.
  • Smartphone: iPhone 12 Pro – Yep, I know, auch nicht mehr das allerneueste Handy. Aber es funktioniert gut, ermöglicht mir die direkte Datenübertragung (z.B. für meine Notizen und Fotos) zum Laptop und ich kann damit privat und für mein Online Business alles easy erledigen.
  • Licht: Elgato Key Light Air – Kein Ringlicht, sondern ein LED Panel. Ich war nie ein großer Fan von Ringlichtern und nachdem mir auch von mehreren Fotografinnen zu einem LED Panel geraten wurde, (als im Alltag praktikablere Lösung anstelle von großen Softboxen) war die Entscheidung nach etwas Modell-Recherche klar.
  • Stativ: Hama Tripod Rotary Smartphone 150 – Dieses Stativ (inkl. Bluetooth Fernauslöser) nutze ich z.B. zur Aufnahme von Selbstbildern (wenn’s professioneller als ein typisches Selfie sein soll) und von kurzen Videos (beispielsweise B-Roll Material für Reels).
  • Kamera: Logitech Brio – Bisher bin ich noch mit der Kamera meines MacBooks ausgekommen, die für eine integrierte Kamera eine relativ gute Bildqualität liefert. Aber je mehr Workshops ich gebe und je mehr Kursvideos ich aufnehme, desto mehr merke ich, dass es hier Zeit wird für ein Upgrade. Und da mir wirklich von jeder Person, die ich gefragt habe, diese Kamera empfohlen wurde, landet sie bei nächster Gelegenheit auch in meinem Warenkorb.
  • Mikrofon: Auch hier bin ich bis jetzt gut mit der Qualität des im MacBook integrierten Mikros klar gekommen. Die zuvor erwähnte Kamera wird dann außerdem auch ein richtig gutes eingebautes Mikrofon haben und somit zumindest für den Einsatz am Laptop beides abdecken können. Falls du viel mit Sprachaufnahmen arbeitest, z.B. für Audio-Kursinhalte oder einen Podcast oder professionelle Videos für einen YouTube Kanal gebe ich dir aber gerne die Empfehlung vieler „Kolleginnen“ aus dem Online Business weiter und zwar für dieses Rode Mikrofon. Ich werde mir stattdessen früher oder später wahrscheinlich noch ein Ansteck-Mikro besorgen – ebenfalls von Rode.

Wichtig ist mir an dieser Stelle noch zu sagen:

Du brauchst nicht alles und definitiv nicht alles von Anfang an. Kaufe Schritt für Schritt das, was du zu dieser Zeit wirklich für dein Online Business benötigst. Wie du siehst, ist da auch bei mir noch Luft nach oben und das ist gut so. Denn wenn du dir das jeweilige Online Business Tool oder die Hardware erst dann holst, wenn du es auch wirklich einsetzen wirst, dann tätigst du weniger Fehlkäufe. Lass dich nicht von vermeintlichen Schnäppchen verleiten und achte unbedingt auf gute Qualität.

Website & Plugins

  • Domain / Webhosting: Raidboxes – Von Anfang an mein Webhoster der Wahl, zwar etwas teurer als manch andere, aber: speziell für WordPress Websites, leichte Bedienbarkeit, wirklich gute Ladezeit / Uptime usw. (u.a. wichtig für SEO), Ökostrom, Server in D, toller Support. (Tipp: Wenn du auf etwas Komfort und Übersichtlichkeit bei der Bedienung und ein paar Funktionen verzichten kannst, es dafür aber kostengünstiger haben willst, kann ich dir auch all-inkl oder webgo sehr empfehlen.)
  • Website & Landingpages: WordPress – Na klar, die eigene Website ist ein absolut essenzielles Online Business Tool. Wichtig: WordPress.org, nicht WordPress.com! WordPress.com ist nämlich nichts anderes als ein Website-Baukasten-System mit eingeschränkten Funktionen und ungünstigen Tarifen. Ich kann nur WordPress.org empfehlen, also das was typischerweise gemeint ist, wenn über eine WordPress Website gesprochen wird. Nämlich ein unabhängiges System, das durch Plugins beliebig nach Bedarf erweitert werden kann. Bei einem guten Webhoster, siehe vorheriger Punkt, kannst du das richtige WordPress ganz einfach mit einer sogenannten 1-click Installation für deine Website aktivieren. (Das unabhängige WordPress ist grundsätzlich kostenlos, aber du brauchst natürlich einen passenden Webhosting Tarif (s.o.), um deine Website online zu stellen.) –> 💡 Hier habe ich schon mal darüber geschrieben, warum ich eine WordPress Website anstatt Homepage-Baukasten empfehle.
  • Pagebuilder: Elementor Pro (Advanced Solo Jahrestarif) – Blog-Artikel schreibe ich direkt im Gutenberg Editor von WordPress, aber für die ansprechende Gestaltung der Website und sämtlicher Landingpages etc. setze ich auf Elementor Pro. Meiner Meinung nach ist dieser Pagebuilder im Vergleich z.B. zu Divi deutlich intuitiver und somit leichter lernbar und nutzbar. Und es lassen sich mit relativ einfachen Elementen tolle Webseiten erstellen. (Das passende Theme, das ich auch nutze, ist: Hello.)
  • Cookie Consent Tool: Real Cookie Banner – Neben Borlabs Cookie das beste Tool und mein bevorzugtes Plugin, um den Cookie Banner für deine Website einzurichten.
  • Website Indexierung & Analyse: Google Search Console – Kostenloses Tool von Google, in dem man die eigene Domain und Sitemap hinterlegt und z.B. neue Landingpages oder Blog-Artikel zur schnelleren Indexierung (d.h. grob gesagt, dass sie überhaupt von Suchmaschinen gefunden werden) einreichen kann. Zudem bekommt man hier einen schnellen Überblick darüber, wie die eigene Website in Suchmaschinen performt.
  • Screenshot einer kompletten Webseite machen: GoFullPage – Mit dieser Google Chrome Extension, d.h. einer Erweiterungsfunktion für den Internet Browser Google Chrome, (den ich dir allgemein zur Nutzung für dein Online Business empfehlen würde!) kannst du einen Screenshot von einer ganzen Webseite (also einer Seite einer Website, z.B. Startseite, Über mich Seite, Angebotsseite) von oben bis ganz unten machen und dir als Bilddatei oder oft besser als PDF speichern. So viel praktischer als mehrere einzelne Screenshots machen zu müssen.
  • Dateigröße von Bildern minimieren: tinypng – Um die eigene Website nicht mit Bildern mit viel zu großen Datenmengen vollzumüllen und dadurch zu verlangsamen (schlecht für die Nutzbarkeit und SEO!), solltest du von vornherein darauf achten, Bilder in einer passenden Größe zu erstellen / zuzuschneiden und hochzuladen. Tinypng kann aber dabei helfen, nochmal einiges an Speicherplatz für das jeweilige Bild zu sparen. Funktioniert kostenlos und direkt online.
  • Keywords finden: ubersuggest & answerthepublic – Für SEO Blog-Artikel und die Suchmaschinenoptimierung der Website allgemein ist es immer wieder relevant, passende Keywords zu finden und die jeweilige Seite oder den Beitrag daraufhin zu optimieren. Aus diesen beiden Tools kann man auch kostenlos gute Erkenntnisse mitnehmen. (Tipp: Auf der Seite von „Der digitale Unternehmer“ kannst du checken, wie deine Website für ein bestimmtes Keyword rankt. –> Google Ranking Check.)

Ergänzende Plugins für weitere wichtige Funktionen deiner WordPress Website:

Die folgenden Plugins lassen sich alle gut in der kostenlosen Version nutzen. Ich verlinke sie jeweils, damit du dir bei Bedarf weitere Infos dazu ansehen kannst. Aber um sie auf deiner Website zu nutzen, gehst du einfach nur in deinem WordPress Backend zum Bereich Plugins und fügst dort das jeweils gewünschte hinzu und passt ggf. die Einstellungen an.

  • Backups: Updraft Plus – Egal ob dein Webhosting Tarif automatische Backups enthält oder nicht, mit diesem WordPress Plugin, das sich easy einrichten lässt, kannst du regelmäßige Backups deiner Website z.B. in Google Drive speichern lassen und bei Bedarf darauf zurückgreifen. Eine wichtige Maßnahme zur Datensicherung.
  • SEO: Yoast SEO – Hilft dir dabei, die Infos für Suchmaschinen und die Lesbarkeit deiner Website Inhalte zu verbessern.
  • Website Tracking/Analyse: Matomo – Klar, der „Platzhirsch“ fürs Tracking der Website Kennzahlen ist Google Analytics, aber wer mehr Datenschutz schätzt, dem empfehle ich definitiv Matomo.
  • Landingpages kopieren: Duplicate Post – Super praktisch, um nicht immer wieder ganz von vorne anfangen zu müssen, optimal einsetzbar z.B. für die Folgeseiten (also die Mini-Landingpages „Fast fertig“ und „Danke“) bei der Newsletter / Freebie Anmeldung.
  • Beschleunigt deine Website durch Optimierung von Code, Bildern, etc.: Autoptimize
  • Überprüft deine Website auf fehlerhafte Links und benachrichtigt dich darüber: Broken Link Checker
  • Verstecke bestimmte Seiten, damit sie nicht durch die Suchfunktion auf deiner Website gefunden werden können: Search Exclude – Hilfreich und empfehlenswert z.B. für Bestätigungsseiten zur Anmeldung für einen Lead Magnet.
  • WP-Sweep – Dieses Plugin ermöglicht es dir ungenutzte, verwaiste und doppelte Daten in WordPress zu bereinigen, z.B. Revisionen, automatisch gespeicherte Entwürfe, nicht-genehmigte Kommentare, Spam-Kommentare, Kommentare im Papierkorb, usw.

Weitere Online Business Tools

  • Calls / Meetings / Workshops: Zoom – Lässt sich zum Start der Selbstständigkeit z.B. für Erstgespräche bis zu 40 min kostenlos nutzen. Wenn du – wie ich – regelmäßig 1:1 Beratungscalls mit Kund:innen, Q&A Sessions in Gruppen-Programmen und/oder Workshops gibst, dann wirst du auch schnell auf die Pro Version upgraden. So lässt sich Zoom vielfältig als Online Business Tool einsetzen.
Foto von Stefanie im Videocall via Zoom (eines der ständig genutzten Online Business Tools) mit einer Kundin
Zum Abschluss einer 1:1 Beratung via Zoom Videocall habe ich hier ein Foto von meiner Kundin (aus Datenschutzgründen verpixelt) und mir gemacht.
  • Grafik: Canva – Einfach das Tool, um z.B. Freebies, Präsentationen, ein Newsletter-Header-Bild, Instagram Posts und Grafiken für die Website oder dein sonstiges Marketing zu erstellen. Auch für Whiteboards, z.B. um dein Produkt-Portfolio oder deinen Funnel zu planen, kannst du es super nutzen. Canva habe ich ständig im Einsatz. Hier lohnt sich definitiv der kostenpflichtige Pro Jahrestarif.
  • Newsletter / E-Mail Marketing: ActiveCampaign* – Nicht umsonst DAS E-Mail Marketing und Sales Funnel/Automation Tool! Klar, wenn du erstmal nur einen Newsletter versenden und vielleicht eine Willkommenssequenz Automation einrichten willst, dann kannst du auch gut beispielsweise mit Brevo oder MailerLite starten. Aber wenn du in absehbarer Zeit ernsthaft via E-Mail Marketing und Funnel verkaufen willst, dann kann ich dir nur zu ActiveCampaign raten. Mit den Automationen ist einfach viel mehr möglich. Und spätestens wenn es darum geht, das E-Mail Marketing Tool mit Zahlungsanbieter / Kursplattform zu verbinden und den Funnel-Booster Ads zu nutzen, dann geht das mit ActiveCampaign zum Glück alles direkt und du ersparst dir Umwege über zusätzliche Tools wie Zapier o.ä. Für mich ist ActiveCampaign ganz klar mein E-Mail Marketing Tool der Wahl und als solches eines der wichtigsten Online Business Tools überhaupt.
  • Terminbuchung: TuCalendi – Ich hinterlege einmal alle 1-2 Monate meine Verfügbarkeiten für Vorgespräche und 1:1 Beratungscalls und meine (potenziellen) Kund:innen können sich dann einfach den für sie passenden Termin aussuchen und einbuchen. Außerdem habe ich eingestellt, dass jeweils einen Tag und eine Stunde vor dem Termin eine Erinnerungsmail versendet wird. Sowohl die ursprüngliche Bestätigungsmail als auch die Reminder enthalten den Zoom Link, sodass meine (zukünftigen) Kund:innen diesen direkt für unseren Call greifbar haben. 👍🏼
  • Zahlungsanbieter & Kursplattform: ThriveCart – Die Ersteinrichtung ist etwas aufwändiger als bei anderen Tools, aber wenn man das einmal hat, ist ThriveCart einfach und schnell nutzbar, um digitale Produkte zu verkaufen und um komplette Onlinekurse anzulegen. Was ich außerdem besonders schätze: Ich muss nicht monatlich und bei jedem Verkauf hohe Gebühren zahlen (wie z.B. bei elopage/ablefy oder Digistore24), sondern habe mir ThriveCart (Pro inkl. Learn+) mit einer Einmalzahlung gekauft und habe nun nur noch die geringen Gebühren für Zahlungen via PayPal/Stripe, aber natürlich nur dann wenn eine Buchung erfolgt.
  • Buchhaltung & Umsatzsteuer-Voranmeldung: Lexware Office – Für viele Selbstständige eher ein leidiges Übel, aber eben zwingend notwendig und somit eines der wichtigsten Online Business Tools.
  • Social Media: Meta Business Suite – Zum Einplanen von Posts für Instagram und/oder Facebook.
  • Instagram & Facebook Ads: Meta Werbeanzeigenmanager – Smart Ads schalten, um die E-Mail-Liste / den Funnel zu füllen, macht man nicht mit dem „Beitrag bewerben“ Button auf Instagram, sondern korrekt mit dem Werbeanzeigenmanager von Meta.
  • Schriftarten zum Einsatz auf der Website und im Content Marketing: Creative Market
  • Bilder zur Nutzung auf der Website oder im Newsletter: Stock Photos von depositphotos (Tipp: via AppSumo gibt’s zum Black Friday meistens einen günstigen Deal) oder auch von pexels, unsplash oder rawpixel. (Achtung: Nutzungsrechte beachten! Informiere dich bitte über die jeweiligen Lizenzbedingungen!)
  • GIFs: giphy – GIFs bringen Auflockerung und Emotionen z.B. in Newsletter oder auf Danke-Seiten. Ich nutze sie immer wieder gerne und habe auch schon öfter positives Feedback dazu bekommen. 😃
  • Video-Aufnahme & Video-Hosting: vimeo – Wenn ich Feedback für meine Kund:innen oder Kursvideos aufnehme, ist Vimeo meine erste Wahl. Es ist relativ selbsterklärend und man kann nicht nur sich selbst aufnehmen, sondern auch etwas auf dem Bildschirm teilen und dabei auf Wunsch zusätzlich sich selbst als Sprecher:in einblenden. Und von hier lassen sich die Videos dann auch ganz leicht in einer Kursplattform (wie z.B. in meinem Fall in ThriveCart) einbetten.
  • Cloud-Speicher, Textdokumente & Tabellen: Google Drive oder Google Workspace / Google Docs & Google Sheets – Für mich nutze ich meist die Word- und Excel-Alternativen auf meinem MacBook, also Pages und Numbers. Aber wenn ich Dokumente z.B. zur gemeinsamen Bearbeitung mit Kund:innen teilen will, dann finde ich die Varianten von Google (Docs und Sheets) als Online Business Tools super praktisch.

Zusätzliche Ressourcen für dein Online Business

  • Impressum & Datenschutzerklärung erstellen: eRecht24 – Die Generatoren für Impressum und Datenschutz habe ich schon als sehr hilfreich empfunden. Ergänzend gibt’s hier auch viele weitere rechtliche Infos und Ressourcen fürs eigene Business.
  • Professionelle Bilder fürs Online Business: SelbstBild Kurs – Für die Zeit zwischen dem Start mit Selfies oder alten Bewerbungsfotos o.ä. und dem Zeitpunkt an dem du dir endlich ein Business Foto-Shooting leisten kannst. Und für alle Bilder, die man immer auch ergänzend z.B. für Website und Social Media braucht. Dieser Kurs von der wunderbaren Personal Branding Fotografin Nina Wellstein hat es mir ermöglicht, mir einen Bilder-Pool zu schaffen, auf den ich jederzeit zurückgreifen kann, z.B. für die Verwendung in Instagram Stories und Posts, in Freebies usw. Zudem war der Kurs eine optimale Vorbereitung für meine ersten Foto-Shootings beim Profi.

Ich hoffe, dass dir diese Sammlung an empfehlenswerten Online Business Tools hilft. 😊 Lass mich doch mal in den Kommentaren wissen, ohne welches Tool in deinem Online Business nichts läuft. Und teile auch gerne deinen Tool Tipp, den ich hier vielleicht noch vergessen habe.

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Autorin: Stefanie Schaefer

Hey, ich bin Stefanie
studierte Marketing Strategin, Streifen-Shirt-Trägerin und Drinnie mit Reiseliebe 😎

Als Funnel Strategin unterstütze ich selbstständige Online-Business Unternehmer:innen beratend und begleitend dabei, mithilfe von Newsletter/E-Mail Marketing & Werbeanzeigen (Meta Ads) unabhängiger von ihrer Zeit und mit weniger Marketing-Aufwand
leichter zu verkaufen.

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