Möchtest du mit deinem Newsletter starten, dein „Freebie“ an die Leute bringen und deine Kontaktliste aufbauen, weißt aber gar nicht, wo du anfangen sollst? Verwirrt dich die Technik, aber du willst endlich unabhängiger von Social Media werden? Dann lies weiter, wenn du E-Mail-Marketing lernen und für dein Business nutzen möchtest. Denn hier erfährst du von mir, wie du die anfänglichen Hürden überwindest, genauer gesagt:
Los geht’s…
Super, dass du deinen Newsletter starten willst! Damit machst du dich endlich unabhängiger von Social Media. Mit E-Mail Marketing hast du selbst die Kontrolle über deine Kontakte und Inhalte, anstatt von Algorithmen abhängig zu sein. Außerdem gibt es einen Unterschied zwischen Interessent:innen, die dir eventuell auf Social Media folgen und denen ab und zu deine Beiträge unter sooo vielen Anderen angezeigt werden und deinen Abonnent:innen, die mit der Anmeldung zu deinem Newsletter bereits einmal JA zu dir und deinem Angebot gesagt haben und die damit deine E-Mails in ihrem Posteingang willkommen heißen. Du hast mit deinem Newsletter also die Möglichkeit eine deutlich bessere Verbindung und somit mehr Vertrauen zu deinen potenziellen Kund:innen aufzubauen.
Also lang genug gewartet, jetzt ist es Zeit für dein Newsletter/ E-Mail Marketing!
Eine Sache vorweg: Du fragst dich vielleicht, warum einerseits von Newsletter Marketing und andererseits von E-Mail Marketing gesprochen wird und was der Unterschied ist. Genau genommen sind Newsletter ein Teil des E-Mail Marketings. Somit ist Newsletter Marketing ein eher umgangssprachlicher Begriff, meint aber grundsätzlich dasselbe. In diesem Text wirst du allerdings häufiger die offizielle Bezeichnung E-Mail Marketing lesen.
Um dein Newsletter Marketing bzw. dein E-Mail Marketing zu starten, brauchst du eine „Business E-Mail Adresse“, d.h. eine Mail-Adresse mit deiner eigenen Domain – Beispiel: kontakt@deinvorname-deinnachname.de
Andernfalls wirst du beim Versand deines Newsletters und anderer Mailings ein Problem bekommen. Entweder zeigt dein E-Mail Marketing Tool dir, wenn du eine Freemailer-Adresse (z.B. gmail, gmx, web.de) verwenden willst, direkt eine Fehlermeldung an. Oder du bemerkst die Problematik spätestens bei der Zustellbarkeit. D.h. deine E-Mails werden von den Postfächern deiner Empfänger:innen blockiert oder zumindest in den Spam-Ordner verschoben.
Ok, soweit klar, denkst du dir, aber woher bekommst du eine solche E-Mail Adresse?!
Falls du bereits eine Domain hast, weil du sie dir z.B. schon mal „reservieren“ wolltest oder weil du sogar schon eine Website hast. Dann schau mal, ob im Paket deines Hosting-Anbieters auch ein E-Mail Postfach enthalten ist. Das aktivierst du und kannst ab sofort für geschäftliche Zwecke deine offizielle E-Mail Adresse nutzen.
Andernfalls ist spätestens jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen, dir deine Domain zu sichern. Dazu wählst du einen Hoster, der einen guten kostengünstigen Tarif anbietet, in dem auch ein Postfach mit mehreren E-Mail Adressen enthalten ist. Meine Empfehlung für dich: der Privat Plus Tarif von all-inkl.com. Bei der Anmeldung prüfst du direkt, ob deine Wunsch-Domain verfügbar ist oder findest falls nötig eine Alternative (z.B. vornamenachname.de ist schon vergeben, dann versuche es mit vorname-nachname.de) und schon hast du eine Domain und eine „Business E-Mail Adresse“. Diese nutzt du dann für dein Newsletter Marketing bzw. E-Mail Marketing und früher oder später auch für deine Website… 🙂
Wenn du schon eine Website und/oder Landingpage hast, ist das natürlich super. Aber du kannst dein E-Mail Marketing auch erstmal unabhängig davon starten. Juhu! Wie du ohne Website/Landingpage das Anmeldeformular zu deinem Newsletter mit deinen Interessent:innen teilst, erfährst du unten im Abschnitt „Zustellung deines „Freebies“ und deines Newsletters“.
Zusätzlich zu diesen technischen Voraussetzungen könntest du dein „Freebie“ (auch genannt: Lead Magnet oder 0 € Produkt) vorbereiten. Kurz gesagt ist das kostenloser, hochwertiger Content, den interessierte Menschen als Anreiz/Dank bekommen, wenn sie sich für deinen Newsletter anmelden. (Bei Formulierungen das Kopplungsverbot beachten!) Wichtig: Da heutzutage auch Daten (z.B. E-Mail Adresse) als Zahlungsmittel gelten, darfst du den Begriff „Freebie“ in der Kommunikation nach Außen nicht mehr nutzen. Stattdessen wählst du am besten eine eindeutige Bezeichnung wie z.B. „Checkliste für XY für 0 €“ oder „Videoserie zu XY für 0 €“.
Für die E-Mail, mit der dein „Freebie“ später ausgeliefert wird, formulierst du nun noch einen ansprechenden, kurzen aber klar verständlichen Text. Denke dabei schon jetzt an die sinnvolle Einbindung eines Buttons zum Download deines 0 € Produkts und an einen passenden CTA (Call to Action = Handlungsaufforderung). Oder falls es sich bei deinem „Freebie“ um z.B. eine Videoserie handelt, überlege dir, wie du den Spannungsbogen zur jeweils nächsten E-Mail der Serie aufrecht erhalten willst.
Tipp: Dein „Freebie“ und die Automation zur Zustellung an deine neuen Abonnent:innen kannst du jederzeit später noch ergänzen. Dein Newsletter Start klappt auch erstmal ohne! Also egal ob du schon ein 0 € Produkt entwickelt hast oder nicht, weiter geht’s zum nächsten Schritt…
Vielleicht hast du schon Farben für dein Business festgelegt, die du z.B. für deine Social Media Beiträge nutzt und/oder verwendest bereits bestimmte Bilder und vielleicht auch Emojis oder GIFs?! Dann lohnt es sich, diese für dich einmal zusammenzufassen und dir Klarheit darüber zu verschaffen, was du für die Gestaltung deines Newsletter-Anmeldeformulars und deiner E-Mails nutzen möchtest. So bist du nachher bei der Umsetzung schneller.
Falls du das alles schon vorbereitet hast, ist es jetzt an der Zeit, die Texte für deine Willkommenssequenz zu schreiben. Das sind die E-Mails, die deine neuen Abonnent:innen im Anschluss an die Anmeldung zum Newsletter und die Auslieferung deines „Freebies“ erhalten. Plane dafür mindestens 3, besser 5-7 E-Mails ein. Diese werden auf Basis einer Automation normalerweise täglich ab dem Tag nach der Newsletter-Anmeldung verschickt. So eine Automation, auch Workflow genannt, wird später auch im E-Mail Marketing Tool eingerichtet. Diese Willkommenssequenz dient dazu, deine neuen Abonnent:innen willkommen zu heißen, dich und dein Business vorzustellen, eine Verbindung zu schaffen und eine Vertrauensbasis aufzubauen.
Aber beachte bitte auch hier ähnlich wie beim Thema „Freebie“: Nimm dir nicht zu viel vor, sondern ergänze so eine Willkommenssequenz sonst lieber zu einem späteren Zeitpunkt. Das ist jederzeit möglich und du ersparst dir jetzt eine eventuelle Blockade dadurch. Denn dein Newsletter Marketing bzw. E-Mail Marketing Start klappt auch ohne Willkommenssequenz. Wichtig ist, dass du los legst und anfängst, deine Community aufzubauen!
Und falls du direkt mit der „Marketing Maschine“ ActiveCampaign* starten willst – go for it! Hier bietet sich ein riesiges Feld an Nutzungsmöglichkeiten. Ob du diese allerdings in absehbarer Zeit nutzen wirst, ist fraglich. Zudem machen all diese Optionen die Verwendung des Tools, vor allem am Anfang, schwieriger und unübersichtlicher. Einen kostenlosen Basistarif gibt es nicht. Und du solltest bedenken, dass es sich um einen Anbieter aus den USA handelt (Stichwort: Datenübertragung/ DSGVO). Aber wenn du das Gefühl hast, ActiveCampaign könnte die bessere Wahl für dich sein. Dann probiere es mit der kostenlosen 14-tägigen Testversion einfach mal aus.
Egal für welchen Anbieter du dich jetzt entscheidest, solltest du irgendwann zu einem anderen Tool wechseln wollen, ist das natürlich immer noch möglich. Und egal mit welchem Tool, du kannst auf jeden Fall deinen Newsletter damit erstellen und darum geht es ja!
Nun hast du das passende Tool für deinen Newsletter ausgewählt. Um es nutzen zu können, also z.B. ein Anmeldeformular auf deiner Website zu integrieren, deinen Newsletter zu verschicken sowie früher oder später dein „Freebie“ anzubieten und automatisiert zu versenden, ist es erforderlich, dass du das Tool für dich einrichtest. Orientiere dich dabei einfach an den folgenden Schritten:
Mach dich am besten erstmal mit deinem neuen Tool vertraut. Bei manchen Anbietern führen dich kurze eingeblendete Hinweise durch die Basisfunktionen. Oft werden auch Support-Artikel oder -Videos vom Anbieter selbst angeboten. Natürlich gibt es außerdem Expert:innen, deren Unterstützung du bei Bedarf in Anspruch nehmen kannst, um E-Mail Marketing zu lernen und sinnvoll für dein Business zu nutzen.
Nun schließt du, falls noch nicht bei der Registrierung erfolgt, den AVV (Auftragsverarbeitungsvertrag) mit dem Anbieter ab. Das geht normalerweise einfach digital und schnell per Klick. Im Anschluss nimmst du die Grundeinstellungen vor wie z.B. System-Sprache, Zeitzone, Datum-Format, Absender-Mail-Adresse, Absendername, Absender-Adresse (wie in deinem Impressum), 2-Faktor-Authentifizierung und erledigst die Domain Verifizierung.
Jetzt geht’s endlich richtig los und du legst die Mail-Vorlagen für die „Freebie“ Auslieferung und eventuell auch gleich für die Willkommenssequenz und für deinen zukünftigen Newsletter an. Hier darfst du kreativ werden und deine Branding-Farben, Bilder etc. einbringen. Aber wichtig: Nicht übertreiben! Im schlimmsten Fall wirkt sich das negativ auf deine Zustellbarkeit aus. D.h. deine E-Mails werden eventuell von den Spam-Filtern deiner Empfänger:innen-Postfächer blockiert. Denke auch daran, dein „Freebie“ in der E-Mail für dessen Auslieferung zu verlinken. Sodass deine neuen Abonnent:innen es sich herunterladen können.
Außerdem solltest du die Bestätigungsmail für das Double Opt-in anpassen. Diese darf zwar keine Werbung beinhalten, aber die Standard-Vorlagen aus dem jeweiligen System sind meistens in englischer Sprache und/oder wenig ansprechend formuliert. Hier kannst du zumindest eine Version in deutscher Sprache erstellen, die du idealerweise auch darüber hinaus an dich und dein Business anpasst, d.h. beispielsweise Du-Ansprache anstatt Sie, ein bestimmtes Begrüßungswort und eine Grußformel, die du gerne nutzt (also z.B. wie du typischerweise deine Social Media Community ansprichst), und natürlich fügst du deinen Namen ein. Auch wenn die Tools normalerweise automatisch einen Footer (=Fußzeile) mit den Pflichtangaben einbinden, solltest du das auf jeden Fall überprüfen. Es empfiehlt sich auch, einen Link zu deinem Impressum zu ergänzen, sodass alle wichtigen Informationen für die Empfänger:innen abrufbar sind.
Danach legst du deine Listen und je nach System auch die ersten Tags an. Wichtig ist zu Beginn vor allem eine Liste, nämlich eine auf die all deine neuen Kontakte kommen. Diese nennst du z.B. Hauptliste oder Newsletterliste. Außerdem kannst du auch gleich eine Kund:innen-Liste anlegen. In Listen-basierten Tools wie Brevo* (ehemals Sendinblue) empfehle ich dir außerdem eine Liste für dein „Freebie“. In einem Tag-basierten Tool wie ActiveCampaign* definierst du am besten direkt den ersten Tag für dieses „Freebie“. Beides hilft dir später dabei, Auswertungen zu erstellen oder Kontakte gezielt anzuschreiben.
Als Nächstes richtest du dein erstes Anmeldeformular ein. Auch hier kannst du deine Branding-Farben und deine eigenen Formulierungen einfließen lassen. Achte aber unbedingt darauf, die Vorgaben der DSGVO einzuhalten. Das bedeutet z.B., dass nur die E-Mail Adresse ein Pflichtfeld für die Anmeldung sein darf und du einen Link zu deiner Datenschutzerklärung bereitstellen musst. Außerdem sollten bestimmte Informationen enthalten sein, wie ein Hinweis darauf, dass durch die Anmeldung dein Newsletter abonniert wird, von dem man sich aber jederzeit mit einem Klick wieder abmelden kann, außerdem Infos dazu welches E-Mail Marketing Tool verwendet wird sowie Thema und Häufigkeit des Newsletters.
Solltest du bereits eine Website besitzen und auch schon Folgeseiten gestaltet haben, also sozusagen Mini-Landingpages für die Zwischenschritte bei einer Anmeldung gemäß den Double Opt-in Vorgaben, d.h. eine „Fast fertig Seite“ sowie eine „Danke Seite“. Dann kannst du diese durch Einfügen der jeweiligen URL im Anmeldeformular hinterlegen. Somit werden während des Anmeldeprozesses anstatt den systemseitigen Standard-Seiten deine eigenen Folgeseiten angezeigt. Das lässt das Ganze natürlich professioneller wirken und verbessert die Conversion. Aber der Anmeldeprozess funktioniert auch mit den Standard-Seiten deines E-Mail Marketing Tools und für den Anfang ist das völlig ausreichend.
Sobald all das erfolgt ist und falls du schon ein 0 € Produkt hast, erstellst du eine einfache Automation, damit dein „Freebie“ (sowie eventuell deine Willkommenssequenz) auch zugestellt werden, wenn sich Menschen für deinen Newsletter anmelden.
(Disclaimer: Diese Hinweise dienen der allgemeinen Information. Es handelt sich nicht um eine Rechtsberatung. Die Informationen können und sollen eine individuelle juristische Beratung auch nicht ersetzen.)
Jetzt wird es Zeit für die Einbindung des Anmeldeformulars auf deiner Website oder Landingpage. Dafür verwendest du am besten den html Code, den du dir aus deinem Newsletter Marketing bzg. E-Mail Marketing Tool kopieren kannst und fügst diesen ein. Den Code findest du standardmäßig in dem Bereich deines Tools, in dem du das Anmeldeformular erstellt hast. Zum Einfügen auf deiner Website/Landingpage nutzt du ein Widget, also ein Element, das meistens entweder „html“ oder „Embed“ oder „Code“ heißt. Wichtig: Grundsätzlich gilt: Kopiere unbedingt den vollständigen html Code aus deinem E-Mail Marketing Tool und füge diesen unverändert ein, damit der Anmeldeprozess problemlos funktioniert. Es ist normal, dass der Code für das Anmeldeformular ziemlich lang ist.
Falls du nachträglich etwas an deinem Anmeldeformular änderst, ist es meistens erforderlich, den Code erneut aus deinem E-Mail Marketing Tool zu kopieren und es auf deiner Website einzufügen, damit alles korrekt dargestellt wird.
Ja, bei vielen Websites ist es möglich eigene Anmeldeformulare zu erstellen und diese dann mit einem Newsletter Tool zu verbinden. Für die problemlose Datenübertragung zwischen Anmeldeformular und E-Mail Marketing System ist die beste Variante allerdings die oben von mir empfohlene, also die Verbindung durch Nutzung des html Codes zu schaffen.
Und wenn du jetzt denkst: Hmm, ich habe aber noch keine Website und am Anfang dieses Artikels stand doch, dass ich mein E-Mail Marketing auch erstmal ohne Website starten kann? Dann hast du natürlich Recht 🙂 Und hier kommt mein Tipp, wie du in diesem Fall am besten vorgehst:
Du machst alles wie in den vorherigen Schritten beschrieben. Aber am Ende kopierst du nicht den html Code zur Einbindung des Anmeldeformulars auf einer Website, sondern du kopierst den Link zum Teilen deines Anmeldeformulars. Diesen findest du ebenfalls in dem Bereich deines E-Mail Marketing Tools, in dem du das Anmeldeformular erstellt hast. Gib diesen Link einfach mal in die Adresszeile deines Internet Browsers ein. Dann wirst du sehen, dass sich eine neue Seite öffnet, auf der einfach nur dein ansprechend gestaltetes Formular zur Anmeldung für deinen Newsletter angezeigt wird. Diesen Link kannst du nun also einfach z.B. über Social Media oder im Rahmen eines Webinars teilen, sodass deine Zielgruppe sich dein „Freebie“ holen und sich für deinen Newsletter anmelden können.
Nun ist es soweit: Deine Interessent:innen werden zu Abonnent:innen und du kannst sie mit deinem 0 € Produkt unterstützen und begeistern!
Für den dauerhaften Aufbau deiner Newsletter-Community darfst du im nächsten Schritt damit beginnen, regelmäßig E-Mails zu schreiben und falls noch nicht geschehen, den Anmeldeprozess mit einer Willkommenssequenz ergänzen. Damit sorgst du von Anfang an für einen Vertrauensaufbau und schaffst Verbindung.
Aber jetzt atme erst einmal tief durch… Du darfst endlich einen Haken an an das Thema Newsletter Marketing bzw. E-Mail Marketing Start machen und stolz auf dich sein. Coole Sache! 🙂
Egal ob du dein Anmeldeformular auf deiner Website oder via Social Media teilst, mache zuvor unbedingt noch eine Sache: einen Test-Durchlauf! Melde dich also einmal selbst mit deiner privaten E-Mail Adresse für deinen Newsletter an und prüfe, ob alles funktioniert und ob du am Ende des Anmeldevorgangs auch wirklich die E-Mail zum Download deines 0 € Produkts erhältst und ob das Herunterladen ebenfalls klappt. Falls irgendwas nicht stimmt, kontrolliere nochmal die einzelnen Schritte. Typische Fehlerquellen sind: Mail-Vorlagen und/oder Anmeldeformular und/oder Automation noch im Status Entwurf anstatt Aktiv, Link zum „Freebie“ Download gar nicht oder fehlerhaft eingefügt, Code oder Link für das Anmeldeformular unvollständig kopiert/eingebunden.
Yeah, du hast es geschafft! Die wichtigen ersten Schritte hin zu deinem erfolgreichen E-Mail Marketing sind gemacht und ab sofort füllst du deine Kontaktliste!
An welchem dieser 5 Schritte hängst du gerade noch? Hat dir dieser Guide geholfen? Kommentiere gerne 🙂
Webdesignerin | Funnel Strategin | Technik Guide
für Selbstständige
Hey, ich bin Stefanie
studierte Marketing Strategin, Streifen-Shirt-Trägerin und Drinnie mit Reiseliebe 😎
Als Funnel Strategin unterstütze ich selbstständige Online-Business Unternehmer:innen beratend und begleitend dabei, mithilfe von Newsletter/E-Mail Marketing & Werbeanzeigen (Meta Ads) unabhängiger von ihrer Zeit und mit weniger Marketing-Aufwand
leichter zu verkaufen.
© 2022-2025 Stefanie Schaefer | Entspannter Kund:innen gewinnen mit E-Mail Marketing – Funnel – Ads
2 Antworten
So ein hilfreicher Artikel, klasse! Mein Newsletter läuft glücklicherweise bereits, aber deine übersichtlichen Tipps sind gerade für Starter*innen echt Gold wert! Daher teile ich deinen Artikel sehr gerne, damit es für möglichst viele am Anfang leicht gehen darf. 🙂
Viele liebe Grüße
Sonja
Hallo liebe Sonja,
vielen Dank für dein tolles Feedback, das freut mich sehr 🙂
Genau, dieser Guide soll möglichst vielen weiterhelfen! Ist also super, wenn du den Artikel teilst…
Viele Grüße
Stefanie